45 Jahre Erfahrung im Stahl- und Anlagenbau
für die Stein- und Erdenindustrie
Wir sind ein Stahl- und Anlagebauunternehmen aus dem Münsterland. Seit 1978 planen, fertigen und errichten wir mit ca. 130 Mitarbeitern Anlagen und Anlagenteile für Schotterwerke, Transportbetonanlagen, Asphaltmischwerke und Kiesgruben in ganz Europa.
Wir bieten die Komplettplanung von gesamten Anlagen vom Vorbrecher bis zur Verladung. Mit eigener Statikabteilung sowie jahrelanger Zusammenarbeit mit allen führenden Maschinenbauern in der Stein- und Erdenindustrie stellen wir ein optimales Ergebnis sicher. Die hauseigene Spedition sowie unsere Monteure agieren europaweit. Zudem garantieren wir bei Reparaturen und Ersatzteilen durch einen Zweischichtbetrieb äußerst kurze Lieferzeiten.
Zu unserem Produktportfolio gehören Förderanlagen, Silos, Entstaubungsanlagen, Rinnen und Verlader. Neben dem Maschinenbau kümmern wir uns um die Fertigung und den Aufbau von Brechergebäuden und Aufbereitungsanlagen sowie deren Einhausung. Zudem werden auch angrenzende Bauteile wie Begehungsbühnen im Rahmen einer Stahlbauunterstützung von uns übernommen.
Firmengründung als Montagefirma.
Bau der ersten Halle (300m²) und wirkliche Aufnahme einer Produktion mit 3 Mitarbeitern.
- Grundstücksgröße: 2.350m²
- jährliche Personalaufstockung um 1 Person
- die Fertigung macht den größten Anteil aus
- wir fertigen nur als Subunternehmer und nach fertigen Zeichnungen
Die Hauptbetätigungsfelder sind Asphaltmischwerke und Transportbetonwerke – überwiegend Instandsetzungs- und Umbauarbeiten
Anbau der nächsten Halle mit 600m²
Mitarbeiterzahl: 18 – Ein Schweißfachingenieur wird eingestellt
Kauf eines Grundstücks auf der gegenüberliegenden Straßenseite über 5.000m² und Aufbau eines Containerbüros.
Der Kundenbereich wechselt, es wird das Hauptaugenmerk liegt auf der Stein-Erden-Industrie.
Der erste Statiker / Konstrukteur wird eingestellt, das erste CAD-System wird eingeführt und die Abteilung Montage wird vergrößert.
Wir haben mehr Endkunden und trennen uns langsam von den Ingenieurbüros.
Wir bauen mit einem Ingenieurbüro das erste Betonwerk komplett neu.
Die Konstruktionsabteilung wächst ab jetzt kontinuierlich und das zweite CAD-System wird eingeführt.
Beginn mit der Planung von Schotterwerken und bauen das erste Werk mit Einsatz eines Turmdrehkrans.
Kauf der Nachbarhalle mit einer Größe von 1.000m² und einem Grundstück von 5.500m².
Gründung einer weiteren Firma für Oberflächentechnik mit einer Eigenbeteiligung von 51% – G & S Oberflächentechnik GmbH
Die Markterschließung weitet sich aus auf den osteuropäischen Markt. Die Abhängigkeit von Ingenieurbüros ist fast nicht mehr vorhanden, der Hauptanteil der Kunden sind Endkunden.
Zahl der Mitarbeiter steigt auf etwa 40 Mitarbeiter.
Die ersten Großaufträge werden an uns vergeben, darunter auch der erste Auftrag der 1.000.000€ überschreitet.
Wir haben das erste Schotterwerk komplett gebaut (ohne Filter und Maschinen).
Der erste Plasmabrenner wird in der Fertigung installiert. Die Produktion wird umgestellt (viele Teile werden jetzt aus Blech gefertigt). Die Bleche werden Coil-Weise gekauft.
Die erste nennenswerte Kantbank (3.200mm breit und 220to Druckkraft) wird in Betrieb genommen. Diese Umstellung hat eine große Umsatzsteigerung zur Folge.
Der erste Telestapler wird erworben (in 2022 sind es schon 8 Stück).
Die erste Hebebühne wird angeschafft (in 2022 schon 7 Stück).
Zukauf von weiteren 1.000m² als Lagerplatz, Bau von einer zusätzlichen Halle mit 630m² Grundfläche sowie Inbetriebnahme von einem neuen Plasmabrenner.
Unsere Position hat sich am Markt gefestigt, vor allem durch die gut überstandene Wirtschaftskrise.
Bau einer weiteren Halle mit 400m² Grundfläche.
Das Wachstum der Firma beschleunigt sich nochmals.
Der erste Filter wird gebaut.
Bau eines neuen Bürogebäudes mit ca. 340m².
Bau des ersten großen Schotterwerks mit Filteranlagen – der Auftragswert liegt im achtstelligen Bereich.
Wir beteiligen uns an einer Firma im Bereich Elektrik und Steuerungsbau – K3A electric GmbH .
Wir stellen einen neuen Prokuristen ein um die Nachfolge der Geschäftsleitung zu sichern. Der Umsatz überschreitet die 20.000.000€ Marke.
Wir erweitern unser Know-How und unser Angebot mit der Übernahme der Firma Franke Filtertechnik.
Der Verkauf wird um 2 neue Kollegen erweitert um ein kontinuierliches Wachstum zu generieren. Durch die neu Einstellungen kann Herr Gerwin sich immer weiter aus dem aktiven Tagesgeschäft zurückziehen und sich auf beratende Tätigkeiten konzentrieren. Die Mitarbeiterzahl steigt neuerlich auf 130.
Seit dem 01.01.2024 firmieren wir als Gerwin Silotechnik GmbH. Die Gesellschafter sind Michael Gerwin und Marcel Funk, Geschäftsführer ist Marcel Funk.
Auf die direkte Zusammenarbeit hat die Änderung keinen Einfluss. Auch Michael Gerwin, als Unternehmensgründer und langjähriger Projektpartner steht in der aus der Vergangenheit und Gegenwart bekannten Form auch weiterhin zur Verfügung.